Abi Wallenstein g & voc aus Hamburg ist absolutes JAZZLAND-Urgestein – er kam schon in den 70er Jahren mit Georg Möller und Axel Zwingenberger nach Wien und wir wunderten uns ausführlich wie ein junger Mann von der Waterkant die Musik der Schwarzen aus dem Süden der USA absolut authentisch interpretieren konnte. Schon damals gab es herrliche Dialoge mit Joachim Palden am damals noch nicht bösendorferischen Piano und – wenn ich mich nicht irre – saß damals auch Michael Strasser hinter dem Drum-Set. Trotz Nostalgie-Faktor ein Konzert mit absolutem Ewigkeitswert…