Viele Musiker, die während der 20-er und 30-er Jahre noch im Süden der USA zurückgeblieben waren, folgten in der Kriegszeit ihren Kollegen nach Chicago und New York. Sie brachten eine ländliche und eher volksliedhafte Spielweise des Traditional in den Norden – in diesem Sinne jazzen Kurt Peyer tp&co&voc, Wolfgang Straka tb&voc, Günther Graf cl, Paul Peyer bjo, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc – und manchmal pianiert Franz Luttenberger mit…
Foto: Jazzland