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„C'est arrivé un jour.“
„Martine Lenoble, das ist als ob man ein bißchen von Edith Piaf und ein wenig von Charles Aznavour gemischt hätte. Aber im Grunde wird ihr das nicht gerecht. Sie ist einfach sie selbst. Authentisch und hinreißend“, so ein Kritiker zum jüngsten Auftritt der Französin.
Seit 25 Jahren ist Wien die Wahlheimat der gebürtigen Algerierin. Nach einer Karriere als Tänzerin in Frankreich hat sie in Österreich das Fach gewechselt, um die Bühnen singend zu bespielen – mit eigenen Texten und Kompositionen, die vor allem von der Kindheit, der Familie, von Trennungen und Zusammenführungen erzählen. Und immer von der Liebe.
Französische Stimme und deutsche Konversation mit dem Publikum, ummantelt von jazzigen Klängen des Wiener Metro Trios: Sascha Peres am Klavier, Walther Großrubatscher am Schlagzeug, Sascha Lackner am Kontrabass - man kennt sie.
www.martinelenoble.com
www.saschaperes.com
Einlass:
19 Uhr / Start 20 Uhr
Eintritt:
Abendkassa € 18
